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8. Juli 2020 - unsere Welpen sind da...

                                                     aus der Verpaarung

                                                           

                                 Femi vom Bärenwald

                                                  &

                              Chaka Zulu Noble Nanji

                                               

                                         

                           

                                                                                             

 

Neunte Woche

 

Gern möchte ich nun unseren dritten Wurf auf dieser Seite vervollständigen. Leider war es mir mit 14 Welpen und den Einschränkungen der Corona Pandemie unmöglich gewesen in gewohnter Form zu berichten.                                        Ja, es war und ist ein wundervoller Wurf. Alle Kleinen haben sich die letzten Wochen und Monaten so prächtig entwickelt und sind wunderschöne Vertreter ihrer Rasse geworden. Mama Femi hat man schon bei der Wurfabnahme kaum noch äußerlich angemerkt, dass sie die Wurfmutter der Kleinen ist. Sie hat alles so unglaublich gut gemeistert und das nicht nur mit ihren Kindern, sondern vielmehr auch für sich selbst. Es ist immer wieder so erstaunlich, in welcher instinktsicheren Form diese wundervollen Tiere wissen wann und wie etwas zu tun ist. Papa Nanji hat seine Kinder ebenso gut begleitet, ist im Gegensatz zu Femi aber mit weniger Ausdauer in der Beschäftigung der Welpen ausgestattet. Auch wenn Corona uns im Miteinander einige zeitintensive Einschränkungen auferlegten, so ist im Bezug auf die Kleinen nichts zu beanstanden. Aber so ist es im Leben, besondere Situationen bedürfen angepasste Ausführungen. Und so haben wir alle Möglichkeiten genutzt, um unsere Welpen gerecht zu sozialisieren, unsere Autofahrten durchzuführen und unsere Tierarztbesuche in Gruppen durchzuführen. Unsere Tierärzte und unserer Zuchtwart waren mit dem Wurf sehr zufrieden. Alle Welpen entsprechen dem Rassestandard und weisen (bis auf eine nicht therapiewürdige winzige Nabelhernie einer kräftigen Hündin) keinerlei Fehler auf – alle mit absolut korrekten Ridge, kein Verdacht auf DS, kein Gebissfehler, keine Rutenfehler… wir sind so stolz auf Femi und Nanji. Wir danken all unseren Welpen Eltern für das Vertrauen in uns und unseren Entscheidungen. Es kann für jeden kleinen Ridgeback keine besseren Eltern als euch geben. Danke, dass wir euch kennenlernen durften, danke für die Freundschaften die daraus entstanden sind.                

   

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Chameena

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Chameena

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Chiku

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Chuki

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Chinue

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Cariba

Chameena

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Chinasa

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Chibale

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Chanya

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Cheja

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Chotsani

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Cetewayo Rüde

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Chandak Rüde

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Chad Rüde

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Chuma Chigani Rüde

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Chuma Chigani Rüde

 

Dritte Woche

 

Nun ist die dritte Woche schon vorbei. Allen geht es hervorragend und Mama Femi macht uns den Eindruck, als würde 

sie den zigsten Wurf groß ziehen. Wir sind so stolz auf unsere Femi, wie sie ihren ersten Wurf meistert. Papa Nanji prüft nach wie vor regelmäßig die Lage und macht noch immer einen sehr zufriedenen und stolzen Eindruck. Die Kleinen stehen und laufen nun auf eigenen Beinen. Unsere Aufgabe als Züchter ist es nun den Kleinen zu zeigen, dass die Welt mehr als das Gesäuge von Mama ist. Ihr kleinen Welpen werdet in den nächsten Monaten in eine Welt hineinwachsen,

welche mal laut und mal leise und voller wichtiger und unwichtiger Dinge ist. Aber egal ob wichtig, unwichtig, laut oder leise, ihr sollt lernen euch vor nichts zu fürchten.  

Nächste Woche beginnen nun die Schlachten um und im Futterring und wir werden wieder berichten, wie unsere Kleinen sich geschlagen haben.     

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Zweite Woche

 

Auch die zweite Woche verging wie im Fluge. Alle Welpen gedeihen bestens und Femi geht es sehr gut. Sie benötigt    nun zwei Portionen pro Mahlzeit, aber wen wundert es bei dieser Wurfstärke. Sie gönnt sich nun auch mal einige Minuten außerhalb der Wurfkiste, ohne diese aber aus den Augen zu verlieren. Papa Nanji prüft regelmäßig die Lage und macht hier für alle einen sehr zufriedenen und stolzen Eindruck. Die Kleinen haben nun Augen und Ohren geöffnet und ihre Gewichte steigen normgerecht an. Nächste Woche werden die Kleinen nun auf eigenen Beinen stehen und die ersten Gehversuche starten. Wir freuen uns darauf und werden wieder berichten.  

Auf Grund der hohen Wurfstärke können wir noch zwei Hündinnen in liebevolle Hände abgeben.                                      Ihr könnt uns gern jederzeit kontaktieren, wenn ihr Interesse an einem Welpen dieses Wurfes habt.   

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Erste Woche

 

Nun ist die erste Lebenswoche schon vorüber und allen geht es sehr gut. Die Kleinen entwickeln sich rasant und alle haben ihre Geburtsgewichte bereits mehr als verdoppelt. Femi ist in ihrer ersten Mutterrolle vorbildlich, versorgt und hütet ihre Kleinen liebevoll. Papa Nanji kontrolliert regelmäßig, ob alles in Ordnung ist

Auch alle anderen Mitglieder des Rudels dürfen an die Wurfkiste, bisher aber nur um zu schauen.

Wir sind mit der ersten Woche mehr als zufrieden. Zufrieden und glücklich mit all dem was wir wieder erleben durften und noch erleben werden. 

Auf Grund der hohen Wurfstärke können wir noch zwei Hündinnen und einen Rüden in liebevolle Hände abgeben.          Ihr könnt uns gern jederzeit kontaktieren, wenn ihr Interesse an einem Welpen dieses Wurfes habt.   

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Wurftag

 

Femi`s Welpen sind da. Sie wurden am 8. Juli geboren und es sind 10 korrekte Hündinnen und 4 korrekte Rüden.      Den Welpen geht es allen sehr gut und auch Mama Femi ist wohlauf. Femi absolvierte ihren ersten Wurf vollkommen problemlos und instinktsicher. Papa Nanji begleitete die Geburt, mit selbst gewählten Sicherheitsabstand, von        Anfang bis zum Ende.  

Wir freuen uns über diese gelungene Verpaarung und wünschen unseren kleinen Fellnasen alles Glück dieser Welt.      

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© Kennel Seewald
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Unserer C Wurf ist die Zusammenführung vorangegangener hervorragender südafrikanisch/ russischer und südafrikanisch/ deutscher Zuchtarbeit. 

Femi kommt aus den hervorragenden Moritzburger Züchtungen von Katrin Stiebeling und ist Seitens ihrer Mutter afrikanischer Abstammung. Sie vertritt durch ihr Blut die Linie der Vignons von Willie Viljoen aus Südafrika, welche den afrikanischen Zuchtstätten der Shangara, Umvutcha, Pleasantview und Danntring entspringt.                           Ihr absolut ruhiges und ausgeglichenes Wesen hat Femi von ihren Elterntieren Elimu und Manolo.

Nanji ist ein Rüde mit einer umwerfenden Präsenz. Durch seine Elterntiere besitzt er die Gene, welche die Ridgeback Zucht nicht nur tragen, sondern auch stark geformt haben.    

Femi und Nanji sind uneingeschränkt zur Zucht zugelassen und verfügen über alle erforderlichen Untersuchungen. Wir erwarten aus dieser interessanten Verpaarung wunderschöne, wesensstarke, gutpigmentierte und knochenstarke Welpen. Bei Interesse können Sie sich jederzeit gern bei uns melden.

© Kennel Seewald
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Im Pedigree sind alle Ahnen der letzten fünf Generationen aufgeführt. Hinter den Namen stehen die Verbände, in welchen die Hunde zugehörig, bzw. gezogen sind. Neben den deutschen Verbänden wie IHV, DRC, VDH usw. sind auch die Hauptverbände der Niederlande/ NHSB, Südafrikas/ KUSA (Kennel Union of South Africa) oder auch der  Weltverband FCI (Federation Cynologique Internationale) vermerkt. Zum besseren lesen, haben wir ebenso Vater und Mutter den einzelnen Tieren zugeordnet.  

Beide Elterntiere entspringen hervorragenden Herkunftskenneln, welche seit vielen Jahren diese Rasse erfolgreich züchten. Die Zuchtlinien von Nanji und Femi lassen sich in direkter Weise auf die Besten und ältesten Kennels Südafrikas zurückverfolgen. Südafrikanische Zuchtstätten, wie Glenaholm, Vignons, Shangara, Pleasantview, Karoskloof, Umvutcha, Maxwood, Roodedraai, Mushana, Isimangamanga, Inkabusi, Mpani, Kulima, welche nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet wurden, sind Bestandteile unserer Ahnentafeln. Ebenso erlaubt es uns die Erbfolge weiter in die Vorkriegszeit zu schauen und über die Kennel Gazeley, de Holi, Leo Kop und Viking bis hin zu den Erstzüchtungen von Drumbuck und Eskdale zurück zu gehen.                                                                                                                                                      Der Engländer Oberst Francis Barnes, Besitzer der Farm Eskdale, kaufte 1915 zwei Ridgebacks und begann damit die Zucht unserer Rasse. Auch diese beiden Hunde können wir über den Ahnenstamm einsehen. Es sind die aus der van Rooyen`schen Blutlinie stammenden Hunde Dingo und Judy. Eskdale Dingo soll 1915 geboren sein und seine Elterntiere sind Lion und Como. Cornelius van Rooyen übernahm die Ursprungstiere, welche 1879 von Missionar Charles Helm nach Südrhodesian mitgebracht wurden. Diese Tiere wurden von van Rooyen über einen Zeitraum von mehr als 30 Jahren mit verschiedenen europäischen Hunderassen gekreuzt. Das Ergebnis übernahm F. Barnes in seinen gegründeten Kennel Eskdale. Der erste Rassestandard wurde 1922 von F.R. Barnes erstellt und im selben Jahr der Kennel Union of South Africa (KUSA) erstmalig präsentiert. Die KUSA erkannte diesen 1926 vollständig an.                                                                                                                                                                                                                                                   

 

                                                    Weitere Informationen auch unter Zucht...

 

                                                               

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